Gemütliche Stimmung in der Hütte vor dem Feuer des Kaminofens Bando.

Auf 3355 m ü. M.

Gemütlichkeit pur in der Mittellegihütte

Auf 3‘355 m ü. M. feuert die Hüttenwartin gerne auch im Sommer ein.

Für Gemütlichkeit ist somit in der Mittellegihütte auch bei stürmischen Tagen gesorgt.

Der erste erfolgreiche Aufstieg über den Mittellegigrat gelang im Jahre 1921. 3 Jahre später wurde die erste Mittellegihütte eröffnet. Mittlerweile werden die Bergsteiger mit mehr Komfort belohnt.

Für jeden Besucher steht ein Schlafplatz und auch ein Sitzplatz in der Hütte zur Verfügung. Der neue Aufenthaltsraum strahlt mit seinem hellen Holz, der Sitzecke und dem Holz-Kaminofen BANDO eine urige Gemütlichkeit aus.

Melanie Lehnherr feuert noch vor dem ersten Kaffee den Holz-Kaminofen ein.

Die Hüttenwartin Melanie Lehnherr schätzt diesen Komfort: «Oft haben wir morgens nur um die 12 Grad in der Hütte, dann feuere ich noch vor dem ersten Kaffee den Ofen ein, was meine Gäste sehr schätzen. Und gerade in stürmischen Nächten ist so ein Abend in der Hütte mit knisterndem Feuer unvergesslich schön.»

Melanie Lehnherr, Hüttenwartin

Das Hüttenfieber hat Melanie Lehnherr schon als Schülerin gepackt. «Es ist für mich eine grosse Freude und Ehre, Bergsteiger aus aller Welt am Eiger zu begrüssen und bewirten zu dürfen.» 

Die Mittellegihütte ist meist ab Juli bewartet und bietet Platz für 38 Personen. Im Winter steht ein Biwak mit acht Betten zur Verfügung – der Ofen bleibt dann leider kalt.

Feuer-Stories

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